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Leibniz Universität Hannover - Neues Buch: Kuppelsaaltraum, eine Philharmonie für Hannover

Das neu erschienene Buch „Kuppelsaaltraum, eine Philharmonie für Hannover“ zeigt die Vergangenheit und die mögliche Zukunft des 1914 eröffneten Kuppelsaals in Hannover. Der Band, herausgegeben von Prof. Jörg Friedrich, Institut für Entwerfen und Gebäudelehre der Fakultät für Architektur und Landschaft der Leibniz Universität, sowie den Wissenschaftlichen Mitarbeitern Annett Mickel-Lorenz und Christoph Borchers, will die Aufmerksamkeit für den Bau neu wecken und der Debatte über seine Sanierung eine neue Richtung geben.

Der Kuppelsaal von Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer ist mit 3.600 Plätzen bis heute der größte Konzertsaal auf dem europäischen Festland und avancierte nach seiner Errichtung schnell zum markanten Wahrzeichen der Stadt Hannover. 1962 wurde die imposante, fast 50 Meter hohe Kuppel zur Verbesserung der Akustik mit einer Flachdecke auf Gesimshöhe im Innenraum abgetrennt. Damit wurde das Raumdenkmal seiner Wirkung beraubt, ohne dass raumakustisch ein nennenswerter Erfolg erzielt worden wäre.

Im Buch „Kuppelsaaltraum“ beschreiben renommierte Architekturexpertinnen und –experten die Entstehungs- und Zerstörungsgeschichte des Saals. Gleichzeitig präsentiert das im jovis Verlag Berlin erschienene Buch visionäre Entwürfe und Konzepte für eine Zukunft des Kuppelsaals als Kongresszentrum und Philharmonie.


Hinweis an die Redaktionen

Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Jörg Friedrich, Institut für Entwerfen und Gebäudelehre, unter Telefon +49 511 762 2108 oder per E-Mail unter friedricharch.uni-hannover.de gern zur Verfügung.

Presseinformation vom 20.08.2014

Authors: Leibniz Universität Hannover

Lesen Sie mehr http://www.uni-hannover.de/de/aktuell/presseinformationen/archiv/details/15312/index.php

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